Diamantbrosche: um 1930, 750er Gold, Platin, ca. 1,5 ct.

Am 2. Mai 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares ein elegantes Stück Zeitgeschichte vorgestellt: eine hinreißende Diamantbrosche aus den 1930er-Jahren. Diese zarte Stabbrosche strahlt pure Raffinesse aus – wie ein Hauch von Glamour vergangener Tage. Gefertigt aus edlem 750er Gelbgold, kunstvoll mit Platin überarbeitet, begeistert sie durch ihre harmonische Form und feine Ausarbeitung. In der

Gemälde von J. W. Lindlar: 1860-1870, Öl auf Leinwand, signiert

Am 24. April 2025 wurde bei Bares für Rares ein echtes Highlight präsentiert: ein museales Landschaftsgemälde von Johann Wilhelm Lindlar, geschaffen zwischen 1860 und 1870. Schon beim ersten Anblick zieht einen das Werk in seinen Bann – ein Fenster in eine versunkene Welt. Mit Öl auf Leinwand gemalt, erzählt das Bild von Sehnsucht, Stille und der majestätischen

Lokomotive mit Tender „Mini Rocket“: ab 1977, H0, L-S LOC, Messing, vergoldet, Handarbeit

Wer sagt, Technik könne nicht romantisch sein, hat die „Mini Rocket“ noch nicht erlebt! Am 22. April 2025 brachte ein Sammler diese winzige Meisterleistung mit in die Kultsendung Bares für Rares – und ließ die Expertenherzen höherschlagen. Die goldglänzende Miniaturlokomotive, gefertigt ab 1977 von der Traditionsmanufaktur L-S Loc, ist eine Hommage an die legendäre „Rocket“ von 1829.

Dukatenklippe: 1529, 986er Gold, Wien, guter Zustand

Manchmal zeigt sich Geschichte in Form eines kleinen, funkelnden Schatzes. So geschehen in der Sendung Bares für Rares XXL am 9. April 2025. Im Rampenlicht: Eine eckige, ungewöhnliche Goldmünze, die direkt aus dem Jahr 1529 stammt – der dramatischen Zeit der ersten Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich. Schon der erste Blick auf diese sogenannte Dukatenklippe ließ die Händler

Feuerwehrauto: 1950er Jahre, Hedo, sehr guter Zustand

In der Folge „Bares für Rares“ vom 3. April 2025 ging es rund, als ein wahres Schmuckstück der Spielzeuggeschichte präsentiert wurde: ein Feuerwehrauto aus den 1950er Jahren. Der liebevoll erhaltene Klassiker aus den Hedowerkstätten in Westerburg hatte schon einiges erlebt, als er Anfang der 50er Jahre das erste Mal das Licht der Welt erblickte. Das

Bronzestatuette von Fritz Heinemann: um 1900, Gießerei Gladenbeck, fleckige Patina

Am 27. März 2025 flimmerte eine besondere Bronzestatuette über die Bildschirme von „Bares für Rares“. Eine sinnliche Tänzerin, kaum mehr als von einem elegant geschwungenen Tuch umspielt, zog alle Blicke auf sich. Ihr Körper – anmutig, dynamisch, voller Ausdruckskraft. Die leicht geöffneten Augen verraten eine geheimnisvolle Versunkenheit, als lausche sie einer stummen Melodie. Dieses außergewöhnliche

Diamantbesetztes Armband: um 1920, Silber, Platin, Gold, Steine: 1,5 ct

Am 21. März 2025 funkelte ein ganz besonderes Schmuckstück auf dem Expertisentisch von „Bares für Rares“. Ein rund 100 Jahre altes Armband aus Silber mit Platinlegierung, das die Eleganz der 1920er-Jahre verkörpert. Doch dieses Stück erzählte eine noch ältere Geschichte. Die 15 Diamanten mit insgesamt 1,5 Karat stammen aus dem 19. Jahrhundert – zweitverwendet, mit

Smaragdring mit Diamanten: 1970er / 1980er Jahre, 585er Gold, kein Hersteller

Ein Smaragdring, der die Zeit der 70er und 80er Jahre atmet – massiv, elegant und mit funkelndem Feuer. Genau dieses Schmuckstück wurde am 21. März 2025 in der beliebten Fernsehsendung Bares für Rares präsentiert. Sein Herzstück: ein Smaragd von etwa 1 Karat, flankiert von strahlenden Diamanten im Brillant- und Baguetteschliff. Insgesamt bringen die Steine rund