Gemälde „Zur Prüfung“: 1958, Öl auf Leinwand, Wladimir S. Zacharkin, UdSSR

Am 20. Juni 2025 erlebten wir bei „Bares für Rares“ einen wahren Augenblick der Kunstgeschichte! Dieses Mal stand ein fesselndes Gemälde zur Prüfung, das uns sofort in seinen Bann zog. Der russische Künstler Wladimir S. Zacharkin schuf 1958 dieses wundervolle Ölgemälde. Sein Werk „Die Prüfung“ entführt uns direkt in einen lauschigen, sonnendurchfluteten Garten. Dort sitzen

Plastik von Josef Lorenzl: 1928, Alabaster, Goldscheider, Wien

Am 13. Juni 2025 durfte ein ganz besonderes Stück in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ glänzen: Eine hinreißende Tänzerin aus Alabaster, geschaffen von Josef Lorenzl im Jahr 1928. Die grazile Figur wirkt, als würde sie gleich vom Sockel tanzen. Mit fein gerafftem Rock, keck zur Seite gezogen, verkörpert sie den verspielten Geist der 1920er-Jahre. Frisur, Kleid und

Gemälde von Otto Dill: 1907, Öl auf Leinwand, Rahmen nicht original

Am 13. Juni 2025 wurde ein bemerkenswertes Gemälde in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ vorgestellt: Ein seltenes Frühwerk des deutschen Malers Otto Dill aus dem Jahr 1907. Das kleinformatige Ölbild zeigt zwei Löwen nach der Jagd – die Spannung verflogen, die Stille greifbar. Erdige Braun- und Grautöne bestimmen die Szene, das Licht scheint gedämpft, fast wie

Porzellanvase: 1925, Sèvres, Entwurf: Adrien-Auguste Leduc, Kleinserie

Am 3. Juni 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares eine ganz besondere Rarität präsentiert: eine kunstvoll gearbeitete Porzellanvase aus der legendären Manufaktur Sèvres. Dieses Stück ist mehr als nur Dekoration – es ist Geschichte in Porzellan. Gefertigt 1925 zur Pariser Weltausstellung, vereint sie klassische Eleganz mit modernem Art Déco-Flair. Der Entwurf stammt vom

Ring mit Diamanten und Rubinen: 1970er Jahre, 585er Weißgold, Tragespuren

Am 3. Juni 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares ein eleganter Damenring aus den 1970er Jahren vorgestellt – ein echtes Schmuckstück mit nostalgischem Charme. Gefertigt aus 585er Weißgold, zeigt er die typische Formensprache der Siebziger: klar, kräftig und selbstbewusst. Im Mittelpunkt funkelt ein Diamant mit 0,2 Karat – eingerahmt von sechs weiteren Diamanten

Statuette von Franz Iffland: 1920er Jahre, Bronze, signiert, Gießerei unbekannt

Am 16. Mai 2025 wurde in der beliebten ZDF-Sendung Bares für Rares ein echtes Schwergewicht präsentiert: Eine lebensgroße Bronzestatuette von Franz Iffland aus den 1920er Jahren. Majestätisch steht der nackte Jüngling auf einem markant gezeichneten Natursteinsockel. Der tote Adler auf seinem Kopf – mehr Trophäe als Tier – verleiht der Szene eine dramatische Tiefe. Wie aus einem

Damenuhr: 1950er Jahre, Blancpain, 750er Gold, Diamanten: ca. 0,5 ct., Schweiz

Am 9. Mai 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares ein echtes Schmuckstück vorgestellt: eine filigrane Damenuhr aus den 1950er-Jahren, gefertigt von der renommierten Schweizer Marke Blancpain. Diese sogenannte Cocktailuhr strahlt pure Eleganz aus. Ganz in edlem 750er Gold gehalten, schmiegt sich das feine Milanaiseband fast wie flüssiges Metall ums Handgelenk. Auf der zarten Lünette funkeln

Bierzapfhahn mit Zinkgussfigur: um 1900, Keramik, Hersteller: vmtl. Schneider & Seebom

Am 9. Mai 2025 sorgte bei Bares für Rares ein außergewöhnlicher Bierzapfhahn für Aufsehen – ein prachtvolles Stück Biergeschichte, das zwischen 1900 und 1910 entstanden ist. Schon der erste Blick auf die kunstvoll gestaltete Zapfsäule ließ das Herz höherschlagen. Die zweiseitige Säule aus Majolika begeistert mit üppigem, grünem Blattwerk und eleganten Blütenrispen im Stil des Jugendstils. Jeder

Diamantbrosche: um 1930, 750er Gold, Platin, ca. 1,5 ct.

Am 2. Mai 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares ein elegantes Stück Zeitgeschichte vorgestellt: eine hinreißende Diamantbrosche aus den 1930er-Jahren. Diese zarte Stabbrosche strahlt pure Raffinesse aus – wie ein Hauch von Glamour vergangener Tage. Gefertigt aus edlem 750er Gelbgold, kunstvoll mit Platin überarbeitet, begeistert sie durch ihre harmonische Form und feine Ausarbeitung. In der

Gemälde von J. W. Lindlar: 1860-1870, Öl auf Leinwand, signiert

Am 24. April 2025 wurde bei Bares für Rares ein echtes Highlight präsentiert: ein museales Landschaftsgemälde von Johann Wilhelm Lindlar, geschaffen zwischen 1860 und 1870. Schon beim ersten Anblick zieht einen das Werk in seinen Bann – ein Fenster in eine versunkene Welt. Mit Öl auf Leinwand gemalt, erzählt das Bild von Sehnsucht, Stille und der majestätischen