Am 29. Juli 2025 flimmerte bei „Bares für Rares“ ein echter Blickfang über die Bildschirme: Eine zauberhafte Bodenvase aus dem Jahr 1898, gefertigt von Orivit in Köln-Ehrenfeld. Dieses prachtvolle Stück erzählt die Sprache des Jugendstils in ihrer schönsten Form – vegetabile Motive, fließende Linien, und überall Narzissen, als hätten sie sich gerade aus dem Glas
Am 22. Juli 2025 verzauberte eine außergewöhnliche Brosche bei Bares für Rares nicht nur das Publikum, sondern auch die Händler. Ein echtes Unikat aus den 1980er Jahren – gefertigt von Hans Leo Peters, Absolvent der renommierten Werk-Kunst-Schule in Düsseldorf. Die Brosche zeigt den kleinen Prinzen aus purem 750er Gold, mit frech-wuscheligen Haaren und verträumtem Blick.
Am 22. Juli 2025 flimmerte bei Bares für Rares ein echtes Schmuckstück über die Bildschirme: ein Wandteller von Villeroy & Boch, gefertigt 1895 in Mettlach – eine Augenweide für Liebhaber historischer Keramikkunst! Das Motiv? Fast wie aus einem antiken Theaterstück: ein kleiner Amor, Apollon mit Lorbeerkranz und eine geheimnisvolle Dame, die hinter einer Säule hervorblickt.
Am 21. Juli 2025 wechselte bei Bares für Rares ein kleines, aber faszinierendes Kunstwerk den Besitzer: eine außergewöhnliche Vase aus der berühmten Manufaktur Daum Nancy. Hergestellt zwischen 1900 und 1910, begeistert dieses farbenfrohe Glasobjekt mit einer leuchtenden Explosion aus Gelb, Grün und Orange – eingeschmolzenes Pulver, kunstvoll überfangen und meisterhaft verarbeitet. Das Motiv? Eine filigrane
Am 21. Juli 2025 wurde bei Bares für Rares eine ganz besondere Porzellanfigur präsentiert – eine majestätische Dogge aus der renommierten Manufaktur Hutschenreuther, gestaltet von keinem Geringeren als Gunther Granget. Die imposante Figur stammt aus dem Jahr 1988 und wurde zum 100. Jubiläum des Deutschen Doggenclubs erschaffen. Weltweit existieren nur 200 Stück – diese ist
Am 16. Juli 2025 wurde in der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“ eine echte Rarität vorgestellt: eine glänzende Espressomaschine aus den 1970er Jahren, gefertigt von der Traditionsmarke La San Marco aus Udine. Dieses massive Schmuckstück aus Edelstahl – Modell 80 – bringt satte 40 Kilogramm auf die Waage. Zwei Siebträger sorgen für aromatischen Kaffeegenuss, ob
Am 15. Juli 2025 ging bei „Bares für Rares“ ein echter Klassiker über den Tisch – ein Großstadtbahnhof aus Weißblech, gefertigt von Märklin im Jahr 1929. Modellnummer 2034 ist nicht nur ein Stück Spielzeuggeschichte, sondern auch ein kunstvoll handlackiertes Sammlerstück. Die filigranen Fenster, der zarte Farbauftrag und die charmanten Gebrauchsspuren erzählen Geschichten aus einer längst
Am 14. Juli 2025 landete bei „Bares für Rares“ ein echtes Kunststück auf dem Tisch: Die Bronzeplastik „Der Flieger“ aus dem Jahr 1982 – kraftvoll, filigran und mit beeindruckender Ausdrucksstärke. Die Künstlerin Edith Peres-Lethmate aus Koblenz, ausgebildet in Holzbildhauerei, schuf diese dynamische Figur als Teil einer limitierten Serie. Vermutlich existieren nur sechs bis zwölf Exemplare
Am 14. Juli 2025 drehte sich bei „Bares für Rares“ alles um einen Schreibtisch, der mehr kann als nur gut auszusehen. Ein prachtvolles Stilmöbel im Rokoko-Stil – gefertigt vermutlich in den 1960er- bis 1970er-Jahren – zog die Blicke auf sich. Mit seinem edlen Nussbaum-Furnier, dem warmen Glanz und kunstvollen Intarsien erinnert das Stück an die
Am 8. Juli 2025 sorgte ein echter Schatz für musikalische Gänsehaut – eine handsignierte Serigraphie von Wolfgang Niedecken und eine original signierte LP der Band BAP aus dem Jahr 1990. Die Grafik „X für e U“ besticht durch ihr raffiniertes Verfahren: verschiedene Lackschichten treffen auf eine leicht körnige Struktur und schaffen Tiefe, Stimmung und Ausdruck.