Hemdenkoffer von Louis Vuitton: 1890-1900, Segeltuch, Leder, Gebrauchsspuren

Am 2. Juli 2025 zog uns bei „Bares für Rares“ ein Koffer sofort in seinen Bann. Ein atemberaubender Hemdenkoffer von Louis Vuitton, ein wahres Schmuckstück aus der Zeit um 1890. Dieser Koffer erzählt eine faszinierende Geschichte von eleganten Reisen und vergangenen Zeiten. Sein berühmtes Damier-Motiv leuchtet geradezu. Dieses symmetrische Schachbrettmuster ist ein klares Echtheitsmerkmal. Jeder

Bronzefigur: um 1900, Paul Ludwig Kowalczewski, Achatsockel

Am 27. Juni 2025 tauchte dieser beeindruckende Krieger in der Sendung „Bares für Rares“ auf und zog sofort unsere Blicke auf sich. Seht nur diesen kraftvollen Körper, gehüllt in ein wildes Fell! Ein fantastischer Stilmix aus germanischen und keltischen Elementen, ganz typisch für die Epoche des Historismus um 1900. Stolz thront die Figur auf einem

Ring: 1930er Jahre, 585er Gold, 0,4 ct Brillant

Am 24. Juni 2025 funkelte dieses besondere Juwel in der Sendung „Bares für Rares“ und eroberte sofort unsere Herzen. Welch ein atemberaubender Fund! Direkt aus den glamourösen 1930er-Jahren scheint dieser Ring zu uns zu tanzen. Sein filigranes Design aus edlem 585er Gold ist ein wahres Meisterstück des Art Déco. Die feingliedrige, geometrische Arbeit fängt das

Reitbär von Steiff: 1960er Jahre, Gebrauchsspuren, Halsband fehlt

Am 24. Juni 2025 rollte ein ganz besonderer Gast in das Studio von „Bares für Rares“ und eroberte die Herzen im Sturm. Vor uns stand nicht einfach nur ein Spielzeug, sondern ein echter Charakterkopf: ein originaler Steiff-Reitbär aus den wilden 1960er-Jahren! Sein freundliches, fast schon spitzbübisches Lächeln erzählt von unzähligen Abenteuern in Kinderzimmern. Deutliche Gebrauchsspuren

Gemälde „Zur Prüfung“: 1958, Öl auf Leinwand, Wladimir S. Zacharkin, UdSSR

Am 20. Juni 2025 erlebten wir bei „Bares für Rares“ einen wahren Augenblick der Kunstgeschichte! Dieses Mal stand ein fesselndes Gemälde zur Prüfung, das uns sofort in seinen Bann zog. Der russische Künstler Wladimir S. Zacharkin schuf 1958 dieses wundervolle Ölgemälde. Sein Werk „Die Prüfung“ entführt uns direkt in einen lauschigen, sonnendurchfluteten Garten. Dort sitzen

Plastik von Josef Lorenzl: 1928, Alabaster, Goldscheider, Wien

Am 13. Juni 2025 durfte ein ganz besonderes Stück in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ glänzen: Eine hinreißende Tänzerin aus Alabaster, geschaffen von Josef Lorenzl im Jahr 1928. Die grazile Figur wirkt, als würde sie gleich vom Sockel tanzen. Mit fein gerafftem Rock, keck zur Seite gezogen, verkörpert sie den verspielten Geist der 1920er-Jahre. Frisur, Kleid und

Gemälde von Otto Dill: 1907, Öl auf Leinwand, Rahmen nicht original

Am 13. Juni 2025 wurde ein bemerkenswertes Gemälde in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ vorgestellt: Ein seltenes Frühwerk des deutschen Malers Otto Dill aus dem Jahr 1907. Das kleinformatige Ölbild zeigt zwei Löwen nach der Jagd – die Spannung verflogen, die Stille greifbar. Erdige Braun- und Grautöne bestimmen die Szene, das Licht scheint gedämpft, fast wie

Porzellanvase: 1925, Sèvres, Entwurf: Adrien-Auguste Leduc, Kleinserie

Am 3. Juni 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares eine ganz besondere Rarität präsentiert: eine kunstvoll gearbeitete Porzellanvase aus der legendären Manufaktur Sèvres. Dieses Stück ist mehr als nur Dekoration – es ist Geschichte in Porzellan. Gefertigt 1925 zur Pariser Weltausstellung, vereint sie klassische Eleganz mit modernem Art Déco-Flair. Der Entwurf stammt vom

Ring mit Diamanten und Rubinen: 1970er Jahre, 585er Weißgold, Tragespuren

Am 3. Juni 2025 wurde in der Sendung Bares für Rares ein eleganter Damenring aus den 1970er Jahren vorgestellt – ein echtes Schmuckstück mit nostalgischem Charme. Gefertigt aus 585er Weißgold, zeigt er die typische Formensprache der Siebziger: klar, kräftig und selbstbewusst. Im Mittelpunkt funkelt ein Diamant mit 0,2 Karat – eingerahmt von sechs weiteren Diamanten

Statuette von Franz Iffland: 1920er Jahre, Bronze, signiert, Gießerei unbekannt

Am 16. Mai 2025 wurde in der beliebten ZDF-Sendung Bares für Rares ein echtes Schwergewicht präsentiert: Eine lebensgroße Bronzestatuette von Franz Iffland aus den 1920er Jahren. Majestätisch steht der nackte Jüngling auf einem markant gezeichneten Natursteinsockel. Der tote Adler auf seinem Kopf – mehr Trophäe als Tier – verleiht der Szene eine dramatische Tiefe. Wie aus einem