Kette mit russischer Münze: Kette: 1980er, Münze: 1976

Dieses bunt gearbeitete Schmuckstück aus der Sendung vom 15. Dezember 2023 aus `Bares für Rares´ stammt aus den 1970ern. Typisch in der Manier der späten 70er ist der umfassende Ring aus 585er Gelbgold gearbeitet. Die Fassung umschließt dabei eine russische Münze, welche die beispielshafte Darstellung des Arbeitskultes aus der Sowjetunion zeigt. So sieht man einen

Gemälde von F. Pflugrath: 1920-1930, Rahmen original

Dieses Gemälde von Pflugrath verzauberte uns am 15. Februar 2024 bei `Bares für Rares´. Franz Pflugrath stammte aus einer großen Malerdynastie, so war Casper David Friedrich der Urgroßonkel des Malers. Pflugrath war bis zu seinem 27. Lebensjahr erst Landwirt, später lernte er an der Akademie in Berlin. Die Landschaftsmalerei war seine besondere Profession, hier kam

Stoffpuppe „Ernie“: 1998, Igel, Deutschland, Sesamstraße

Ernie entstammt der Sesamstraße, in welcher er eine Wohngemeinschaft mit Bert bewohnte. Die Sesamstraße gibt es seit 1969 und zählt mit Miss Piggy und Kermit dem Frosch zu einer der bekanntesten Serien überhaupt. In der Wohngemeinschaft nahm Ernie eher den kindlichen Typ ein, während Bert der vernünftige der Beiden war. Hinter unserem Ernie steckt der

Ring, Anhänger mit Kette: 1970er Jahre, 585er Weißgold, guter Zustand

Dieses schöne Set aus einem Anhänger an einer Kette sowie dem zugehörigen Ring funkelte uns im Händlerraum bei `Bares für Rares´ am 12. Februar 2024 an. Das Set weist dieselben Gestaltungsmerkmale auf und ist geprägt von runden und ovalen Flächen. Diese sind besetzt mit Saphiren und Smaragden und einzelnen Perlen. Umgeben sind sie von floralen

Geißelgriff zum Aperschnalzen: 1740, Salzburger Raum, guter Zustand:

Dieses ungewöhnliche Objekt mit Handhabe verursachte bei uns Händlern am 24. Januar 2024 im `Bares für Rares´-Verkaufsraum zuerst Stirnrunzeln. Bei dem Holzstab handelt es sich um ein einziges Holzstück mit Griff, welches mit reichlichen Dekoren verziert worden ist. Die einzelnen Kerbschnitzereien zeigen blühende Pflanzen und springende Geißen. Auch die Jagd mit einer Vielzahl an Jagdtieren

Kreuzanhänger mit 55 Diamanten: um 1910, ca. 3,5 ct, Platin

In der `Bares für Rares´-Sendung vom 24. Januar 2024 funkelte dieser Anhänger in der Gestalt des lateinischen Kreuzes auf dem Verkaufstisch. Das Kreuz im Stil der Belle Époque besticht mit Lilien ähnlichen Tatzen an den Balkenenden und ist aus Platin gearbeitet. Die 43 kleineren Rosendiamanten sind in filigranen Balken eingefasst, ebenfalls finden sich elf Altschliffdiamanten

Schenkkanne mit Silbermontur: 1882-1900, 800er Silber, A. Sturm, Wien

Diese Kanne stand bei uns am 4. Januar 2024 bei `Bares für Rares´ auf dem Händlertisch. Gearbeitet aus geschliffenem Glas mit üppiger Silbermontur spiegelt es den Historismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts und greift florale Motive sowie C-Schwünge und Rokkalien aus früheren Epochen auf. Die Montur ist mit LL und dem Datum des 2. April 1900

Minox Kamera: Anfang 1940er Jahre, Edelstahl, Lettland

Diese kleine Kamera aus `Bares für Rares´ vom 18. Dezember 2023 wurde umgangssprachlich auch James Bond Kamera genannt. Namensgebend für das Stück war dabei die Größe. Der Erfindet des Stückes, Walter Zapp (1905-2003), machte es sich zur Aufgabe, kleinere Kameras als die damals vorherrschenden Holz-Kameras zu produzieren. Ab 1938 produzierte er kleine Kameras wie das

Medaillen-Brosche: 1826-1840, 986er/585er Gold, limitiert

Bei diesem spannenden Stück aus `Bares für Rares´ vom 7. Dezember 2023 handelt es sich um eine Ehrenmedaille, welche von Friedrich Wilhelm dem III. König von Preußen verliehen wurde. Die Vorderseite zeigt Friedrich Wilhelm den III. Die Rückseite ist von Felicitas geprägt, der Personifikation des Glücks. In Zusammenhang mit Königen wurde diese Darstellung auch Felicitas

Bronzefigur: 1900-1910, E. Wörner, kein Gießereistempel

Der Fantasie sind bei diesem besonderen Stück aus `Bares für Rares´ vom 7. Dezember 2023 wohl keine Grenzen gesetzt. Es handelt sich um eine wunderschön ausgearbeitete Bronze mit Schnecke und jungem Mädchen darauf. Gearbeitet wurde sie von einem Berliner Bildhauer mit Namen E. Wörner. Dies ist an der Signatur an der Seite ersichtlich. Allerdings wissen