Hengst aus Bronze, 1950-1984, Entwurf 1948, Helmut Diller

Am 04. April bekamen wir tierischen Besuch bei ‚Bares für Rares‘. Diesmal in Form einer Pferdeskulptur. Die Bronzefigur wurde 1948 vom Münchner Künstler Helmut Diller entworfen. Helmut Diller, Sohn des bekannten Bildhauers Fritz Dillers, war wie schon sein Vater prädestinierter Tierdarsteller. Seine hochqualitativen Ausarbeitungen bestechen durch Klarheit und Genauigkeit. Die Bronze ist im Topzustand, lediglich

Taschenuhr „Le Phare“, 1897-1902, Charles-Ami Barbezat-Baillot

In der ‚Bares für Rares‘ Folge vom 04. April durften wir diesmal ein über 120 Jahre altes Hochzeitsgeschenk bestaunen. Aus 585er Gelbgold erstrahlt die Savonette des Schweitzer Uhrenherstellers Charles-Ami Barbezat-Baillot. Sie wurde um 1897-1902 gefertigt und besticht durch ihre meisterhafte Feinmechanik mit unterschiedlichen Funktionen und extra leiser Reputation. Die Taschenuhr wird von einem Besitzermonogramm geziert.

Ring mit Smaragd und Saphir, Anfang 20. Jh., 750er Gold, Diamanten

In der ‚Bares für Rares‘ Folge vom 03. April wurde uns mal wieder atemberaubender Schmuck vorgestellt! Diesmal handelt es sich um einen historischen Ring aus dem anfänglichen 20. Jh. Er wurde aus 750er Gold gefertigt und wird zusätzlich von Diamanten, einem Saphir und einem Smaragd geziert. Ich zahlte 470,- € Hier können Sie sich die komplette

Zuckerdose von Sy & Wagner, 1859-1887, 750er Silber, innen vergoldet

In der ‚Bares für Rares‘ Folge vom 03. April konnte ich diese schöne Zuckerdose ergattern. Sie wurde aus 750er Silber gefertigt mit Innenvergoldung und stammt aus der Zeit von 1859 – 1887. Das antike Stück wird durch ein Berliner Grafschafswappen auf dem Deckel geziert. Besonders schön ist vor allem das auch der kleine Schlüssel zum

Omega Flightmaster: um 1970, Handaufzug, sehr guter Zustand

Am 29. März lag und die Uhr für den Jetsetter der 1970er Jahre im Verkaufsraum von `Bares für Rares´vor. In den 1970 als das Fliegen noch ein Abenteuer war und als es ein Luxus war, um die Welt zu reisen, galt die Omega Flightmaster als das Must-Have für luxuriöse Jetsetter. Die Uhr verfügt über zwei

Drei abstrakte Gemälde: 1998/89/93, hard edge, Ä. Geisselmann

Am 29. März 2023 wurde unser `Bares für Rares´ Verkaufsraum fast zu einer eigenen Galerie. Die Kunstwerke kommen Form von drei Gemälden, umgangssprachlich drei große Schinken, die viel Raum brauchen, um zu wirken. Geschaffen wurden sie von Ägidius Geisselmann aus München, einem stillen und zurückgezogenem Künstler. Er setzte sich intensiv mit seinen Bildern auseinander: Sein

Jugendstil-Teeset: 1903-1910, Albin Müller, Kupfer, Messing

Das spannende Messingservice hätten wir im Händlerraum am 23. März 2023 bei `Bares für Rares´ am liebsten direkt mit Tee gefüllt. Das schöne Jugendstil Service stammt aus der Hand von Albin Müller und wurde in der Lüdenscheider Metallwarenfabrik Eduard Huecks hergestellt. Der Entwurf stammt dabei aus dem Jahre 1903 und das Service wurde etwa bis

Bronze Rehbock: Anfang 20. Jh., Anton Büschelberger

Dieser kleine Rehbock fand sich am 27. März 2023 bei uns auf dem Verkaufstisch von `Bares für Rares´. Das Stück stammt vom Münchener Künstler Anton Büschelberger, einem Bildhauer und Keramiker. Dieser studierte in München und gelangte nach Abschluss nach Dresden und die Manufaktur Enz. Mit der Zeit spezialisiert er sich auf Tierdarststellungen. Auch dieses Stück

Zwei handbemalte Amphoren: 1913, Porzellan, Potschappel

Dieses herrschaftliche Paar Amphoren stand am 21. März 2023 bei `Bares für Rares´ zum Verkauf. Mit ihrem ovalen Querschnitt mutet das Paar klassizistisch an und stammt aus der Sächsischen Porzellanmanufaktur von Carl Thieme. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurden sie im Jahr 1913 hergestellt. Dies lässt sich an der Unterseite ablesen, wo sich die Signatur der Manufaktur

Sideboard: 1920er Jahre, Karl Bertsch, beschädigt

Dieses Sideboard konnte man am 20. März 2023 im Verkaufsraum von `Bares für Rares´ kaum übersehen. Der Hersteller des massiven Möbels ist die Deutsche Werkstätten Hellerau München. Eigentlich in Dresden ansässig bestand zwischen 1907-1929 eine Zweigestelle in München. Die Firma gilt als eine der bekanntesten deutschen Möbelmanufakturen und arbeitete immer wieder mit namenhaften Designern zusammen.